Da Zelte je nach Wetter und Einsatzgebiet unterschiedliche Eigenschaften und Formen aufweisen müssen, gibt es kein echtes „Allround-Zelt“. Kuppel- oder Igluzelte sind klassische Campingzelte und widerstandsfähig gegen Wind und Wetter, bieten aber verhältnismäßig wenig Platz im Innenraum. Geodätzelte sind die derzeit widerstandsfähigsten Zelte. Mit mehrfach kreuzenden Zeltstangen garantiert deren Konstruktion höchste Stabilität, selbst bei einem Einsatz unter Extrembedingungen. Ein Wurfzelt baut sich innerhalb von wenigen Sekunden durch ein Pop-up-Prinzip selber auf und kann dadurch schnell Schutz bieten. Tunnelzelte bieten das beste Verhältnis zwischen Grundfläche und Raumvolumen und sind daher gefragte Familienzelte. Mehrere Gestängebögen tragen das Außenzelt und erzeugen so die typische Tunnelform.
Beim Zelten in warmen Gebieten ist es wichtig, dass das Zelt u.a. eine gute Belüftung hat und das Außenzelt nicht zum Boden reicht, um ein zu starkes Aufheizen des Zeltes zu vermeiden. Bei schlechtem Wetter sollte ein Zelt genügend Innenraum zum Verstauen und für den Aufenthalt haben. Außerdem hilft u.a. eine gute Ventilation, ein guter Boden des Innenzeltes und ein getrenntes Außen- vom Innenzelt, das Zelt trocken zu halten. In windigen Gegenden sind gedrungene Bauarten stabiler (z.B. Kuppelzelt). Ein straffes, bis zum Boden reichendes Außenzelt reduziert zudem die Angriffsmöglichkeit für den Wind und verringert die Belastung des Gestänges.
Da Zelte je nach Wetter und Einsatzgebiet unterschiedliche Eigenschaften und Formen aufweisen müssen, gibt es kein echtes „Allround-Zelt“. Kuppel- oder Igluzelte sind klassische Campingzelte und...
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Da Zelte je nach Wetter und Einsatzgebiet unterschiedliche Eigenschaften und Formen aufweisen müssen, gibt es kein echtes „Allround-Zelt“. Kuppel- oder Igluzelte sind klassische Campingzelte und widerstandsfähig gegen Wind und Wetter, bieten aber verhältnismäßig wenig Platz im Innenraum. Geodätzelte sind die derzeit widerstandsfähigsten Zelte. Mit mehrfach kreuzenden Zeltstangen garantiert deren Konstruktion höchste Stabilität, selbst bei einem Einsatz unter Extrembedingungen. Ein Wurfzelt baut sich innerhalb von wenigen Sekunden durch ein Pop-up-Prinzip selber auf und kann dadurch schnell Schutz bieten. Tunnelzelte bieten das beste Verhältnis zwischen Grundfläche und Raumvolumen und sind daher gefragte Familienzelte. Mehrere Gestängebögen tragen das Außenzelt und erzeugen so die typische Tunnelform.
Beim Zelten in warmen Gebieten ist es wichtig, dass das Zelt u.a. eine gute Belüftung hat und das Außenzelt nicht zum Boden reicht, um ein zu starkes Aufheizen des Zeltes zu vermeiden. Bei schlechtem Wetter sollte ein Zelt genügend Innenraum zum Verstauen und für den Aufenthalt haben. Außerdem hilft u.a. eine gute Ventilation, ein guter Boden des Innenzeltes und ein getrenntes Außen- vom Innenzelt, das Zelt trocken zu halten. In windigen Gegenden sind gedrungene Bauarten stabiler (z.B. Kuppelzelt). Ein straffes, bis zum Boden reichendes Außenzelt reduziert zudem die Angriffsmöglichkeit für den Wind und verringert die Belastung des Gestänges.